• Was ist besser als
    mehr Werkzeuge?

    Noch mehr Werkzeuge!

    HEDELIUS STANDBY Magazin für bis zu 180 zusätzliche Werkzeuge für HEDELIUS CNC Bearbeitungszentren

01.11.2022

Neue Variante des STANDBY Magazins.

Bis zu 264 Werkzeugplätze zusätzlich.

Um die Rüstzeiten eines Bearbeitungszentrums zu reduzieren, ist ein großes Werkzeugmagazin erforderlich. Diesen Trend haben wir bei HEDELIUS sehr früh erkannt und mit dem 180-fach STANDBY Magazin eine platzsparende und preiswerte Lösung auf den Markt gebracht. Im Zuge der weiter fortschreitenden Automation in der Kleinserienfertigung und längeren mannlosen Laufzeiten geht der Trend zu noch größeren Werkzeugmagazinen. Daher bringt HEDELIUS nun eine Variante des STANDBY Magazins mit 264 Werkzeugplätzen auf den Markt. Insgesamt haben unsere Kunden dann beispielsweise an einem Schwenkspindel-Bearbeitungszentrum TILTENTA 11 bis zu 329 und an einem 5-Achs-Bearbeitungszentrum ACURA 85 bis zu 344 Werkzeuge im Zugriff!

Weitere Neuigkeiten.

Wir machen Betriebsurlaub vom 23. Dezember 2024 bis 03. Januar 2025.
Unser Service ist am 23. Dezember 2024 noch für Sie erreichbar und wird danach erst wieder am 02. Januar 2025 für Sie zu erreichen sein.
Unser Vertriebsteam ist für Sie wieder ab dem 06. Januar 2025 zu erreichen.

In Fertigungsbetrieben, die vorwiegend kleine Losgrößen produzieren, zählt jede Spindelminute – so die Theorie. In der Praxis jedoch liegt der Anteil der produktiven Spindelzeit gegenüber der Arbeitszeit nicht selten bei unter 40 Prozent. Die Suche nach Werkzeugen, Spannmitteln und Informationen sowie das Rüsten binden wertvolle Ressourcen und lassen viele Betriebe weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Wege, um die Flexibilität – und damit die Performance – in der Fertigung nachhaltig zu erhöhen, gibt es viele. Doch jeder Fertigungsbetrieb ist anders. Die Kunst besteht also darin, das ganz eigene Erfolgsrezept zu finden.

Die fortschreitende Automatisierung ist längst im Maschinenbau und in der Lohnfertigung angekommen – doch gerade bei kleinen Losgrößen stoßen viele Unternehmen noch immer auf Herausforderungen. Während Großserienproduktion schon heute weitgehend automatisiert abläuft, stellt die Flexibilität bei kleineren Stückzahlen, wie sie häufig in der Lohnfertigung an der Tagesordnung sind, eine besondere Herausforderung dar. Wie kann es gelingen, dass sich die Automatisierung auch hier rechnet, ohne dabei die Maschinenbediener vor unüberwindbare Hürden zu stellen?