• HEDELIUS Hochdruck-Kühlmittelanlage SKM1400 mit Eintauchkühler

06.10.2021

Jetzt lieferbar: Hochdruck-Kühlmittelanlage mit Eintauchkühler.

Konstante Bedingungen für konstante Ergebnisse.

Um konstante Fertigungsergebnisse zu erzielen, sind konstante Umgebungsbedingungen erforderlich. Zur Erzielung höchster Genauigkeit und reproduzierbarer Ergebnisse ist eine konstante Temperatur des Werkstücks während der Bearbeitung wichtig. Ein Wärmeeintrag in das Werkstück und das Werkzeug kann zu einer Überschreitung der zulässigen Toleranzen und damit zu Ausschuss führen. Die Qualitätsanforderungen an das Werkstück werden dann nicht mehr erfüllt. Eine aktive, geregelte Kühlung des Kühlschmierstoffes wirkt dem Wärmeeintrag in Material und Werkzeug entgegen. Optional können die HEDELIUS Kühlmittelanlagen daher mit einem eingebauten Eintauchkühler zur Temperierung des Kühlschmierstoffes ausgerüstet werden.

Weitere Neuigkeiten.

Wir machen Betriebsurlaub vom 23. Dezember 2024 bis 03. Januar 2025.
Unser Service ist am 23. Dezember 2024 noch für Sie erreichbar und wird danach erst wieder am 02. Januar 2025 für Sie zu erreichen sein.
Unser Vertriebsteam ist für Sie wieder ab dem 06. Januar 2025 zu erreichen.

In Fertigungsbetrieben, die vorwiegend kleine Losgrößen produzieren, zählt jede Spindelminute – so die Theorie. In der Praxis jedoch liegt der Anteil der produktiven Spindelzeit gegenüber der Arbeitszeit nicht selten bei unter 40 Prozent. Die Suche nach Werkzeugen, Spannmitteln und Informationen sowie das Rüsten binden wertvolle Ressourcen und lassen viele Betriebe weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Wege, um die Flexibilität – und damit die Performance – in der Fertigung nachhaltig zu erhöhen, gibt es viele. Doch jeder Fertigungsbetrieb ist anders. Die Kunst besteht also darin, das ganz eigene Erfolgsrezept zu finden.

Die fortschreitende Automatisierung ist längst im Maschinenbau und in der Lohnfertigung angekommen – doch gerade bei kleinen Losgrößen stoßen viele Unternehmen noch immer auf Herausforderungen. Während Großserienproduktion schon heute weitgehend automatisiert abläuft, stellt die Flexibilität bei kleineren Stückzahlen, wie sie häufig in der Lohnfertigung an der Tagesordnung sind, eine besondere Herausforderung dar. Wie kann es gelingen, dass sich die Automatisierung auch hier rechnet, ohne dabei die Maschinenbediener vor unüberwindbare Hürden zu stellen?